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Dienstag, 03.Dezember.2013

FP Lausch: Benachteiligung der Region durch Bundesregierung und Asfinag muss sofort ein Ende finden.


Utl.: Parlamentarische Anfrage von FP Nationalrat Lausch deckt Schieflage auf.


Der freiheitliche Nationalrat Christian Lausch hat schon mehrmals auf die Benachteiligung der Region durch die Bundesregierung hingewiesen. So ist bekannt, dass etwa bei Lohnniveau und Einkommen, Hollabrunn als Schlusslicht dasteht, und gleichzeitig von ÖVP und SPÖ laufend im Stich gelassen werden! Zwei spezifische parlamentarische Anfragen von Lausch, zum Vergleich von S3 und A5 haben nun ergeben, dass bei der A5 sinnvoll gebaut wurde, während gleichzeitig der Bezirk Hollabrunn und die S3 als Stiefkind übrigbleiben.  

Während in die A5 über 370 Millionen Euro geflossen sind, wurden für den Ausbau der S3 bis dato nicht einmal 20 Mio. verwendet. In den weiteren Ausbau soll laut Bundesministerin für Verkehr auch lediglich ein Drittel der Summe für die A5 aufgewendet werden. “Die A5 ist gut und wichtig, wenn sich auch Tschechien an den Bau der R52 hält. Ansonsten haben wir eine Autobahn ins Nirgendwo.” so der FPÖ Mandatar weiter.  

“Völlig unverständlich ist, warum die Bevölkerung in Hollabrunn so benachteiligt wird. Die ÖVP soll sich endlich auch für die S3 einsetzen, anstatt nur leere Wahlversprechen abzugeben. Wir Hollabrunner haben uns einen sinnvollen Vollausbau verdient, und zwar sofort! Immerhin wird die Bevölkerung von der ÖVP schon seit Jahrzehnten an der Nase herumgeführt!” so Lausch abschließend.