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Dienstag, 18.März.2014

FP-Lausch: Pensionisten nun endgültig im Stich gelassen


Utl.: Trotz vollmundiger Versprechen, hat das Hilfswerk beim Haus- und Wohnservice für keine Nachfolgelösung gesorgt. „Wenn Bürgermeister Bernreiter in der nächsten GR-Sitzung auch keine Lösung präsentiert, ist das ein Schlag ins Gesicht für die Betroffenen! Jeder im Stich gelassene Pensionist ist einfach unvertretbar!“ so NAbg. Christian Lausch.


Nachdem das Hilfswerk nach der Nationalratswahl für Senioren ohne Ersatzlösung das Haus- und Wohnservice gestrichen hat, haben Vertreter des Hilfswerks noch beteuert: „Keiner wird im Stich gelassen, es gibt für alle eine Nachfolgelösung.“

 

Die FPÖ - die bereits vor Monaten den Missstand publik gemacht hat - belegt nun, dass dies jedoch nicht passiert ist. „Das Hilfswerk hat zugesagt, dass alle Klienten die das Hilfswerk betreute bereits versorgt sind. Das ist nach jetziger Sicht die Unwahrheit. Der Bürgermeister ist jetzt doppelt gefordert, dieser sozialen Kälte entgegenzuwirken und ein annehmbares Haus und Wohn- Service auch weiterhin sicherzustellen! Es ist nicht hinnehmbar, unseren Pensionisten so ins Gesicht zu lügen. Das ist menschlich letztklassig und muss sofort behoben werden!“ so NAbg. Christian Lausch. 

 

„Der Bürgermeister muss jetzt beweisen, dass er sich wirklich für die Menschen die unser Land aufgebaut haben einsetzt, und bei der nächsten GR-Sitzung wie von der FPÖ gefordert eine Lösung auf den Tisch zu legen.“ so Lausch abschließend.