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Samstag, 08.Juni.2013

JA Sonnberg: FPÖ bei Infotag im Gemeindehaus unerwünscht


Utl.: Die FPÖ kämpft seit Monaten gegen noch mehr „geistig abnorme Rechtsbrecher“ in Hollabrunn. Zur Informationsveranstaltung durch die Justiz wurden die Freiheitlichen nicht eingeladen.


Die FPÖ hat sich als einzige im Hollabrunner Gemeinderat vertretene Partei deutlich gegen noch mehr „geistig abnorme Rechtsbrecher“ in Hollabrunn positioniert und somit die Meinung sehr vieler Hollabrunner bezogen. Die Freiheitlichen stellten bisher zwei Dringlichkeitsanträge und riefen eine Bürgerinitiative ins Leben. Befremdlich für die FPÖ ist nun, dass die Justiz zu einer Informationsveranstaltung ins Gemeindehaus Sonnberg geladen hat, die FPÖ jedoch darüber nicht informiert wurde. „Die Vorgehensweise ist offensichtlich: So wollen die Justiz und auch der Bürgermeister unangenehmen Fragen aus dem Weg gehen. Diese Fragen wären jedoch wichtig gewesen! Wir befürchten, dass nun bei als Informationsveranstaltungen getarnten Werbeveranstaltungen dieses Wahnsinnsprojekt der Bevölkerung als tolle, innovative Mogelpackung verkauft werden soll.“ so FP NAbg. Christian Lausch, und StR Wolfgang Scharinger ergänzt: „ Die Bevölkerung will dieses Sicherheitsrisiko einfach nicht vor der Haustür haben!“ 

„Befremdend findet StR Scharinger die Tatsache, dass die Gemeinderatsvertreter der FPÖ nicht eingeladen wurden. Der Grund dafür dürfte darin zu finden sein, dass die FPÖ verhindern will, dass abnormale Triebtäter beim Freigang auf unsere Kinder losgelassen werden. Wir vermissen, dass Bürgermeister Bernreiter - trotz gültigen Gemeinderatsbeschluss, dass wir das Projekt nicht wollen – energischer gegen das Projekt auftritt! (Anm.: FPÖ Antrag, den auch die ÖVP mitgetragen hat)“ ärgert sich Scharinger.

„Die ÖVP muss endlich klar Farbe dazu bekennen, ob sie das Projekt will oder nicht. Bernreiter muss sofort die Opposition und Bürger einbinden, dann wird auch er verstehen, dass dieses Schandprojekt bei uns im Bezirk nichts verloren hat!“ so Lausch abschließend.